langer der politisch-militärischen Machthaber während einer Messe erschossen.
Jedes Jahr gedenken Hamburger Solidaritäts-
gruppen und kirchliche Einrichtungen in
Hamburg seines Einsatzes für die
Lebensrechte der Armen, der ihn
das Leben kostete.
Lateinamerika ist Schauplatz blutiger Konflikte geblieben: Macht
geht vor Recht, ökonomisches Interesse erst recht.
Wir verfolgen in vielfältigen Veranstaltungen – Gottesdiensten, Vorträgen, Diskussionen,
Filmen – die hartnäckigen Versuche
von Betroffenen, sozialen Bewegungen, Organi-
sationen, Journalisten, Anwälten, den scheinbar hoffnungslos unterlegenen Menschenrechten zur Geltung
zu verhelfen gegenüber willkürlicher Staatsgewalt und profitgeleitetem Zugriff, nicht nur
in Einzelfällen, sondern auch durch entwicklungspolitische Umgestaltung der Lebensverhältnisse
und Machtstrukturen.
Der Blick über den Ozean führt zugleich zu einem Rückblick
auf uns selbst und unser Land: wie sind
wir selbst involviert in den Kollisionen von
Macht – Interessen – Menschenrechten?
• AG Iberoamerikanische Literatur
•
Amnesty International, Mexiko- und
Zentralamerika-Kogruppe (CASA)
•
Campuslinke
•
Cuba Sí
• Deutsch-Chilenisches
Kulturzentrum e.V. Hamburg
•
el rojito e.V.
• FoodFirst
Informations- und Aktionsnetzwerk (FIAN), Lokalgruppe Hamburg
•
Honduras-Koordination-Hamburg
•
Initiative Mexiko
•
Instituto Cervantes
•
Kirchengemeinde Altona-Ost
•
Missionsakademie an der Universität Hamburg
•
Monte Azul International e.V.
•
Nicaragua Verein Hamburg
•
Peace Brigades International (pbi)
•
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg
•
W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.
•
Zapapres e.V.
•
Erzbistum Hamburg
•
Engagement global (mit finanzieller Unterstützung des BMZ)
•
Katholischer Fonds
•
Kirchenkreis Ost
•
Kirchlicher Entwicklungsdienst der Nordkirche
•
Lateinamerikareferat des ZMÖ
•
Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung