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02.04.2020 | 19:00
Zukunft für Indígenas in Nordargentinien? – Ein Reisebericht
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Vortrag mit Musik und Imbiss | Eintritt: Spende
Das Leben in Argentinien wird stark durch eine instabile Wirtschaft geprägt. Für Menschen am Rande der Gesellschaft bestehen kaum noch Chancen auf eine sichere Existenz. In der Provinz Misiones, im Norden des Landes, ist die Armutsrate der Bevölkerung, vor allem bei den Indígenas, besonders hoch. Aussichten auf eine gute Ausbildung und eine bessere Perspektive im Leben bestehen kaum. Doch gelebte Solidarität setzt kleine Zeichen der Hoffnung.
Gertrud Theobald besuchte Ende 2019 Projekte, die das Erzbistum Hamburg dort in seinem Partnerbistum Puerto Iguazú unterstützt. Sie berichtet zur Lebenssituation in diesem Teil Argentiniens und aus den Projekten. Bei Musik der argentinischen Musiker Juancho Ruiz (Gesang/Gitarre) und Pablo Milanesio (Klarinette) sowie einem landestypischen Imbiss laden wir zum Austausch ein.
Veranstalter: Partnerschaftsverein Hamburg-Iguazú e.V Ort: Kath. Trauerzentrum St. Thomas Morus, Koppelstraße 16, U Hagenbecks Tierpark / Bush. Rathaus Stellingen